Was nützt die Liebe in Gedanken- in der realität nicht- aber wenigstens glaubt man noch dran- was bleibt uns denn übrig- Lieber verzweifeln an der Vortstellung an der Liebe, als an das verzweifeln was vor uns liegt.
„ich brauche keine bequemlichkeit. ich will gott, ich will poesie, ich will wirkliche gefahren und freiheit und tugend. ich will sünde!“
schöne neue welt.
Was nützt die Liebe in Gedanken- in der realität nicht- aber wenigstens glaubt man noch dran- was bleibt uns denn übrig- Lieber verzweifeln an der Vortstellung an der Liebe, als an das verzweifeln was vor uns liegt.
AntwortenLöschenVielleicht nennt man das auch hoffen^